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  • Newsletterbestätigung

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  • Sich gegenseitig stark machen – Methoden der kollegialen Beratung – Vertiefungsmodul – modulare Fortbildungsreihe

    In diesem Modul schaffen wir eine gemeinsame Grundlage, um herausfordernde Themen im Team konstruktiv zu besprechen. Wir stellen verschiedene Methoden der kollegialen Beratung vor und erproben sie in der Praxis. Dabei diskutieren wir Chancen und mögliche Fallstricke und entwickeln Ideen, wie die Ansätze im eigenen Arbeitsalltag wirksam genutzt werden können.

    Der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention (KompRex) bietet von Oktober bis Dezember 2025 eine modulare Fortbildungsreihe an. Die Reihe richtet sich an Fachkräfte aus der Rechtsextremismusprävention.

    In zwei einführenden Workshops soll Grundlagenwissen über Erscheinungsformen des Rechtsextremismus vermittelt werden. In den darauffolgenden Vertiefungsworkshops führen die Träger des KompRex in die Herausforderungen mit Rechtsextremismus in ihren jeweiligen Feldern ein.

    Die Anmeldung ist ab sofort hier möglich: https://bagkr.de/anmeldung-fobi-2025/ 

    Sollte die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigen, werden einzelne Module Anfang 2026 wiederholt.

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  • Jenseits der Bubble: Wie erreichen Unternehmen Mitarbeitende für demokratisches Engagement? – Salon

    Diskutieren Sie mit uns!

    Rechtsextreme und antidemokratische Tendenzen nehmen zu – auch am Arbeitsplatz. Gerade jetzt stellt sich die Frage: Wie können Unternehmen Mitarbeitende für demokratische Werte gewinnen, die bisher keine Haltung zeigen?

    Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums von Gesicht Zeigen! laden wir Sie herzlich ein zu unserem Salon „Jenseits der Bubble – Wie erreichen Unternehmen Mitarbeitende für demokratisches Engagement?“

    Gemeinsam mit Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft diskutieren wir, wie Unternehmen Verantwortung übernehmen und auch Menschen erreichen können, die bislang noch unentschlossen sind, eher still bleiben und sich nicht ohnehin schon sozial engagieren.

    Mit dabei sind u. a.
    🔸 Dr. Matthias Diermeier (IW Gesellschaftsforschung)
    🔸 Anna Theil (Leitung Kommunikation, More in Common)
    🔸 Stefan Fehm-Danoglidis (Diversity-Experte, Stadtwerke München)

    Moderation: Marco Varnas, Gesicht Zeigen! Projekt United!

    Die Teilnahme ist kostenfrei. Hier können Sie sich anmelden.

     

  • Jahrestagung der BAG K+R

    Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Rechtsextremismus in Kirche und Gesellschaft. In Fachvorträgen geht es um die Frage, wo die Grenzen zwischen demokratischem Konservatismus und Rechtsextremismus verlaufen, und um internationale Dimensionen rechtsextremer Diskurse. In Workshops beschäftigen wir uns unter anderem mit Radikalisierung über Social Media, Antifeminismus, Antisemitismus und türkischem Rechtsextremismus.

    Hier geht es zur Anmeldung und zum Programm.

  • Fortbildung für Fachkräfte – Rechtsextremismus in Familien: Familie und Geschlecht im Zentrum rechten Kulturkampfs

    Wir nehmen aktuelle Entwicklungen in den Blick: Wie wirken familialistische und antifeministische Diskurse? Welche Herausforderungen entstehen im pädagogischen Alltag – und wie können Träger und Mitarbeitende handlungsfähig bleiben? Neben Inputs und Workshops gibt es Raum für kollegialen Austausch und konkrete Fallarbeit. Die Fortbildung richtet sich an Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe sowie pädagogische Fachkräfte in vorwiegend frühkindlichen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Rechtsextremismus in Familien auseinandersetzen möchten.

    Mehr Informationen unter:

    https://rechtsextremismus-und-familie.de/10-11-12-11-2025rechtsextremismus-in-familienfamilie-und-geschlecht-im-zentrum-rechten-kulturkampfs-wie-fundamentalismus-die-wahrnehmung-und-das-leben-von-familien-beeinflusst/

     

  • Impressum

    Herausgeber

    Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c/o Amadeu Antonio Stiftung

    Novalisstraße 12

    10115 Berlin

    komprex@amadeu-antonio-stiftung.de

    Fon +49(0)30 240 886 28


    Design, technische Realisierung und Betreuung

    Palasthotel – Gesellschaft für digitale Pracht mbH

    Hosting

    freistil IT

    V. i. S. d. P.

    Timo Reinfrank

    Verantwortlich für den Inhalt

    Robert Lüdecke

    Fotonachweis

    Offenblende / Michael Wendt, Amadeu Antonio Stiftung, Agentur Ahron, Aktion Zivilcourage, Aktionsbündnis Courage, Brothers Keepers e.V., Bunt statt Braun Anklam, DNK/ alle anders alle gleich, EXIT, Evangelische Kirchengemeinde Joachimsthal, Kreuzberger Musikalische Aktion, Laut gegen Nazis, Thomas Meinicke/ Mitteldeutsche Zeitung, Netzwerk für Demokratie und Courage, Netzwerk für Demokratische Kultur, ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur

    Hinweis zu den Links

    Wir betonen ausdrücklich, dass die Amadeu Antonio Stiftung keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte eventuell gelinkter Seiten hat. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf www.komprex.de und www.amadeu-antonio-stiftung.de angebrachten Links.

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    Barrierefreiheit

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  • Datenschutzerklärung

    Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Datenschutz hat einen besonders hohen Stellenwert für den Kooperationsverbund Rechtsextremismusorävention c.o. die Geschäftsleitung der Amadeu Antonio Stiftung. Eine Nutzung der Internetseiten des Kooperationsverbunds Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich. Sofern eine betroffene Person besondere Services unseres Unternehmens über unsere Internetseite in Anspruch nehmen möchte, könnte jedoch eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich werden. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich und besteht für eine solche Verarbeitung keine gesetzliche Grundlage, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Person ein.

    Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für den Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung geltenden landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Mittels dieser Datenschutzerklärung möchte unser Unternehmen die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Datenschutzerklärung über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt.

    Der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung hat als für die Verarbeitung Verantwortlicher zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um einen möglichst lückenlosen Schutz der über diese Internetseite verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Dennoch können internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betroffenen Person frei, personenbezogene Daten auch auf alternativen Wegen, beispielsweise telefonisch, an uns zu übermitteln.

    Die Datenschutzerklärung des Kooperationsverbunds Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden. Unsere Datenschutzerklärung soll sowohl für die Öffentlichkeit als auch für unsere Kunden und Geschäftspartner einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewährleisten, möchten wir vorab die verwendeten Begrifflichkeiten erläutern.

    Wir verwenden in dieser Datenschutzerklärung unter anderem die folgenden Begriffe:

    a)    personenbezogene Daten
    Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.

    b)    betroffene Person
    Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden.

    c)    Verarbeitung
    Verarbeitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.

    d)    Einschränkung der Verarbeitung
    Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken.

    e)    Profiling
    Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere, um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftlicher Lage, Gesundheit, persönlicher Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.

    f)     Pseudonymisierung
    Pseudonymisierung ist die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, auf welche die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

    g)    Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher
    Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher ist die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden.

    h)    Auftragsverarbeiter
    Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

    i)      Empfänger
    Empfänger ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger.

    j)      Dritter
    Dritter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten.

    k)    Einwilligung
    Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

    Verantwortliche im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist der:

    Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung

    Novalisstraße 12

    10115 Berlin

    Deutschland

    Tel.: +49(0)30 240 886 12

    E-Mail: gesine.agena@amadeu-antonio-stiftung.de

    Website: www.kompetenznetzwerk-rechtsextremismusprävention.de

    Die Internetseite des Kooperationsverbunds Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert. Erfasst werden können die (1) verwendeten Browsertypen und Versionen, (2) das vom zugreifenden System verwendete Betriebssystem, (3) die Internetseite, von welcher ein zugreifendes System auf unsere Internetseite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unterwebseiten, welche über ein zugreifendes System auf unserer Internetseite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Internetseite, (6) eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse), (7) der Internet-Service-Provider des zugreifenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Informationen, die der Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen auf unsere informationstechnologischen Systeme dienen.

    Bei der Nutzung dieser allgemeinen Daten und Informationen zieht der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Informationen werden vielmehr benötigt, um (1) die Inhalte unserer Internetseite korrekt auszuliefern, (2) die Inhalte unserer Internetseite sowie die Werbung für diese zu optimieren, (3) die dauerhafte Funktionsfähigkeit unserer informationstechnologischen Systeme und der Technik unserer Internetseite zu gewährleisten sowie (4) um Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes die zur Strafverfolgung notwendigen Informationen bereitzustellen. Diese anonym erhobenen Daten und Informationen werden durch den Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung daher einerseits statistisch und ferner mit dem Ziel ausgewertet, den Datenschutz und die Datensicherheit in unserem Unternehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutzniveau für die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Die anonymen Daten der Server-Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert.

    Die Internetseiten des Kooperationsverbunds Rechtsextremismusprävention verwenden Cookies. Cookies sind Textdateien, welche über einen Internetbrowser auf einem Computersystem abgelegt und gespeichert werden.

    Zahlreiche Internetseiten und Server verwenden Cookies. Viele Cookies enthalten eine sogenannte Cookie-ID. Eine Cookie-ID ist eine eindeutige Kennung des Cookies. Sie besteht aus einer Zeichenfolge, durch welche Internetseiten und Server dem konkreten Internetbrowser zugeordnet werden können, in dem das Cookie gespeichert wurde. Dies ermöglicht es den besuchten Internetseiten und Servern, den individuellen Browser der betroffenen Person von anderen Internetbrowsern, die andere Cookies enthalten, zu unterscheiden. Ein bestimmter Internetbrowser kann über die eindeutige Cookie-ID wiedererkannt und identifiziert werden.

    Durch den Einsatz von Cookies kann der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention den Nutzer*innen dieser Internetseite nutzerfreundlichere Services bereitstellen, die ohne die Cookie-Setzung nicht möglich wären.

    Mittels eines Cookies können die Informationen und Angebote auf unserer Internetseite im Sinne des Benutzers optimiert werden. Cookies ermöglichen uns, wie bereits erwähnt, die Benutzer unserer Internetseite wiederzuerkennen. Zweck dieser Wiedererkennung ist es, den Nutzern die Verwendung unserer Internetseite zu erleichtern. Der Benutzer einer Internetseite, die Cookies verwendet, muss beispielsweise nicht bei jedem Besuch der Internetseite erneut seine Zugangsdaten eingeben, weil dies von der Internetseite und dem auf dem Computersystem des Benutzers abgelegten Cookie übernommen wird. Ein weiteres Beispiel ist das Cookie eines Warenkorbes im Online-Shop. Der Online-Shop merkt sich die Artikel, die ein Kunde in den virtuellen Warenkorb gelegt hat, über ein Cookie.

    Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Ferner können bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden. Dies ist in allen gängigen Internetbrowsern möglich. Deaktiviert die betroffene Person die Setzung von Cookies in dem genutzten Internetbrowser, sind unter Umständen nicht alle Funktionen unserer Internetseite vollumfänglich nutzbar.

    Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einen anderen Gesetzgeber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.

    Entfällt der Speicherungszweck oder läuft eine vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einem anderen zuständigen Gesetzgeber vorgeschriebene Speicherfrist ab, werden die personenbezogenen Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.

    a)    Recht auf Bestätigung
    Jede betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber eingeräumte Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestätigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

    b)    Recht auf Auskunft
    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, jederzeit von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unentgeltliche Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser Auskunft zu erhalten. Ferner hat der Europäische Richtlinien- und Verordnungsgeber der betroffenen Person Auskunft über folgende Informationen zugestanden: die Verarbeitungszwecke die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden: Alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs.1 und 4 DS-GVO und — zumindest in diesen Fällen — aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person. Ferner steht der betroffenen Person ein Auskunftsrecht darüber zu, ob personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt wurden. Sofern dies der Fall ist, so steht der betroffenen Person im Übrigen das Recht zu, Auskunft über die geeigneten Garantien im Zusammenhang mit der Übermittlung zu erhalten. Möchte eine betroffene Person dieses Auskunftsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

    c)    Recht auf Berichtigung
    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die unverzügliche Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Ferner steht der betroffenen Person das Recht zu, unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten — auch mittels einer ergänzenden Erklärung — zu verlangen.Möchte eine betroffene Person dieses Berichtigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

    d)    Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)
    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist: Die personenbezogenen Daten wurden für solche Zwecke erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind. Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. Die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein, und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein. Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet. Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt. Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erhoben. Sofern einer der oben genannten Gründe zutrifft und eine betroffene Person die Löschung von personenbezogenen Daten, die beim Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung gespeichert sind, veranlassen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter des Kooperationsverbunds c.o. Amadeu Antonio Stiftung wird veranlassen, dass dem Löschverlangen unverzüglich nachgekommen wird. Wurden die personenbezogenen Daten vom Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung öffentlich gemacht und ist unser Unternehmen als Verantwortlicher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-GVO zur Löschung der personenbezogenen Daten verpflichtet, so trifft der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, welche die veröffentlichten personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat, soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist. Der Mitarbeiter des Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung wird im Einzelfall das Notwendige veranlassen.

    e)    Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist: Die Richtigkeit der personenbezogenen Daten wird von der betroffenen Person bestritten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen. Die Verarbeitung ist unrechtmäßig, die betroffene Person lehnt die Löschung der personenbezogenen Daten ab und verlangt stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten. Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO eingelegt und es steht noch nicht fest, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen. Sofern eine der oben genannten Voraussetzungen gegeben ist und eine betroffene Person die Einschränkung von personenbezogenen Daten, die beim Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung gespeichert sind, verlangen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter des Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung wird die Einschränkung der Verarbeitung veranlassen.

    f)     Recht auf Datenübertragbarkeit
    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, welche durch die betroffene Person einem Verantwortlichen bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Sie hat außerdem das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verarbeitung auf der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-GVO beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt, sofern die Verarbeitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, welche dem Verantwortlichen übertragen wurde. Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden. Zur Geltendmachung des Rechts auf Datenübertragbarkeit kann sich die betroffene Person jederzeit an einen Mitarbeiter des Kooperationsverbunds Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung wenden.

    g)    Recht auf Widerspruch
    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-GVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung verarbeitet die personenbezogenen Daten im Falle des Widerspruchs nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Verarbeitet der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung personenbezogene Daten, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht die betroffene Person gegenüber dem Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so wird der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeiten. Zudem hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die sie betreffende Verarbeitung personenbezogener Daten, die beim Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfolgen, Widerspruch einzulegen, es sei denn, eine solche Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich. Zur Ausübung des Rechts auf Widerspruch kann sich die betroffene Person direkt an jeden Mitarbeiter des Kooperationsverbunds Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung oder einen anderen Mitarbeiter wenden. Der betroffenen Person steht es ferner frei, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft, ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG, ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.

    h)    Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling
    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt, sofern die Entscheidung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, oder (2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder (3) mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt. Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person, trifft der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention c.o. Amadeu Antonio Stiftung angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört. Möchte die betroffene Person Rechte mit Bezug auf automatisierte Entscheidungen geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

    i)      Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung
    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen. Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwilligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

    Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat auf dieser Internetseite die Komponente Google Analytics (mit Anonymisierungsfunktion) integriert. Google Analytics ist ein Web-Analyse-Dienst. Web-Analyse ist die Erhebung, Sammlung und Auswertung von Daten über das Verhalten von Besuchern von Internetseiten. Ein Web-Analyse-Dienst erfasst unter anderem Daten darüber, von welcher Internetseite eine betroffene Person auf eine Internetseite gekommen ist (sogenannte Referrer), auf welche Unterseiten der Internetseite zugegriffen oder wie oft und für welche Verweildauer eine Unterseite betrachtet wurde. Eine Web-Analyse wird überwiegend zur Optimierung einer Internetseite und zur Kosten-Nutzen-Analyse von Internetwerbung eingesetzt.

    Betreibergesellschaft der Google-Analytics-Komponente ist die Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin, D04 E5W5, Ireland.

    Der für die Verarbeitung Verantwortliche verwendet für die Web-Analyse über Google Analytics den Zusatz „_gat._anonymizeIp“. Mittels dieses Zusatzes wird die IP-Adresse des Internetanschlusses der betroffenen Person von Google gekürzt und anonymisiert, wenn der Zugriff auf unsere Internetseiten aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder aus einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfolgt.

    Der Zweck der Google-Analytics-Komponente ist die Analyse der Besucherströme auf unserer Internetseite. Google nutzt die gewonnenen Daten und Informationen unter anderem dazu, die Nutzung unserer Internetseite auszuwerten, um für uns Online-Reports, welche die Aktivitäten auf unseren Internetseiten aufzeigen, zusammenzustellen, und um weitere mit der Nutzung unserer Internetseite in Verbindung stehende Dienstleistungen zu erbringen.

    Google Analytics setzt ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person. Was Cookies sind, wurde oben bereits erläutert. Mit Setzung des Cookies wird Google eine Analyse der Benutzung unserer Internetseite ermöglicht. Durch jeden Aufruf einer der Einzelseiten dieser Internetseite, die durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen betrieben wird und auf welcher eine Google-Analytics-Komponente integriert wurde, wird der Internetbrowser auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person automatisch durch die jeweilige Google-Analytics-Komponente veranlasst, Daten zum Zwecke der Online-Analyse an Google zu übermitteln. Im Rahmen dieses technischen Verfahrens erhält Google Kenntnis über personenbezogene Daten, wie der IP-Adresse der betroffenen Person, die Google unter anderem dazu dienen, die Herkunft der Besucher und Klicks nachzuvollziehen und in der Folge Provisionsabrechnungen zu ermöglichen.

    Mittels des Cookies werden personenbezogene Informationen, beispielsweise die Zugriffszeit, der Ort, von welchem ein Zugriff ausging und die Häufigkeit der Besuche unserer Internetseite durch die betroffene Person, gespeichert. Bei jedem Besuch unserer Internetseiten werden diese personenbezogenen Daten, einschließlich der IP-Adresse des von der betroffenen Person genutzten Internetanschlusses, an Google in den Vereinigten Staaten von Amerika übertragen. Diese personenbezogenen Daten werden durch Google in den Vereinigten Staaten von Amerika gespeichert. Google gibt diese über das technische Verfahren erhobenen personenbezogenen Daten unter Umständen an Dritte weiter.

    Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite, wie oben bereits dargestellt, jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Eine solche Einstellung des genutzten Internetbrowsers würde auch verhindern, dass Google ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person setzt. Zudem kann ein von Google Analytics bereits gesetzter Cookie jederzeit über den Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden.

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    Art. 6 I lit. a DS-GVO dient unserem Unternehmen als Rechtsgrundlage für Verarbeitungsvorgänge, bei denen wir eine Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck einholen. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für eine Lieferung von Waren oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unterliegt unser Unternehmen einer rechtlichen Verpflichtung durch welche eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so basiert die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In seltenen Fällen könnte die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich werden, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Krankenkassendaten oder sonstige lebenswichtige Informationen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weitergegeben werden müssten. Dann würde die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. d DS-GVO beruhen. Letztlich könnten Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 I lit. f DS-GVO beruhen. Auf dieser Rechtsgrundlage basieren Verarbeitungsvorgänge, die von keiner der vorgenannten Rechtsgrundlagen erfasst werden, wenn die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich ist, sofern die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen nicht überwiegen. Solche Verarbeitungsvorgänge sind uns insbesondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäischen Gesetzgeber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berechtigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn die betroffene Person ein Kunde des Verantwortlichen ist (Erwägungsgrund 47 Satz 2 DS-GVO).

    Basiert die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Artikel 6 I lit. f DS-GVO ist unser berechtigtes Interesse die Durchführung unserer Geschäftstätigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitarbeiter und unserer Anteilseigner.

    Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.

    Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. Steuervorschriften) oder sich auch aus vertraglichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertragspartner) ergeben kann. Mitunter kann es zu einem Vertragsschluss erforderlich sein, dass eine betroffene Person uns personenbezogene Daten zur Verfügung stellt, die in der Folge durch uns verarbeitet werden müssen. Die betroffene Person ist beispielsweise verpflichtet uns personenbezogene Daten bereitzustellen, wenn unser Unternehmen mit ihr einen Vertrag abschließt. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Betroffenen nicht geschlossen werden könnte. Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch den Betroffenen muss sich der Betroffene an einen unserer Mitarbeiter wenden. Unser Mitarbeiter klärt den Betroffenen einzelfallbezogen darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte.

    Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verzichten wir auf eine automatische Entscheidungsfindung oder ein Profiling.

    Diese Datenschutzerklärung wurde durch den Datenschutzerklärungs-Generator der DGD Deutsche Gesellschaft für Datenschutz GmbH, die als Externer Datenschutzbeauftragter Kempten tätig ist, in Kooperation mit dem Anwalt für IT- und Datenschutzrecht Christian Solmecke erstellt

  • Gesicht Zei­gen! bringt Men­schen zusam­men — für ein welt­of­fe­nes Deutschland!

    Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V. wurde im August 2000 gegründet und agiert bundesweit. Gesicht Zeigen! steht und arbeitet für Respekt und Toleranz und ermutigt Menschen, aktiv zu werden gegen Rassismus, Antisemitismus und jede Form Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sowie rechte Gewalt. Wir treten für die Stärkung der Zivilgesellschaft und für ein demokratisches Miteinander ein. Aktuell, politisch, interaktiv. Wir sind in der politischen Bildung genauso zuhause wie in der breiten Öffentlichkeitsarbeit. Wir entwickeln und unterstützen Projekte und Aktionen, die Vorurteile abbauen, das Miteinander fördern und für jede Art der Diskriminierung sensibilisieren. Gesicht Zeigen! initiiert öffentliche Kampagnen für Zivilcourage, die von zahlreichen Prominenten unterstützt werden. Wir arbeiten mit Multiplikator*innen und pädagogischen Fachkräften, stoßen Fachdebatten an, vernetzen interessierte Akteur*innen und unterstützen junge Menschen in ihrer politischen Bildung.


    Gesicht Zeigen! ruft auf, zeigt an, greift ein!

    Vernetzung und Fachaustausch
    Handeln gegen Rechtsextremismus geht nur gemeinsam. Deshalb organisieren wir verschiedene Fachveranstaltungen, moderieren Podiumsdiskussionen, gründen Arbeitskreise und entwickeln digitale Vernetzungs- und Austauschformate. Wir schaffen Räume für Austausch und Begegnung und initiieren mit unseren Formaten Dialog und Debatten.


    Materialentwicklung
    Wir entwickeln prozess- und bedarfsorientiert innovative Materialien und Arbeitshilfen mit unterschiedlichen Schwerpunkten zum Thema Rechtsextremismus. Dabei fokussieren wir uns unter anderem auf die Bereiche Justiz und Wirtschaft, beispielsweise mit unserer Workshop-Box für Unternehmen und Betriebe zum Thema Rechtsextremismus am Arbeitsplatz.


    Fortbildung
    Unsere digitalen und analogen Fortbildungen beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung und zeichnen sich durch ihren interaktiven, dialogorientierten Ansatz aus. Im Zuge von individuell und bedarfsgerecht konzipierten Workshops, Seminaren, Vorträgen und Webinaren thematisieren wir Rechtsextremismus, seine unterschiedlichen Erscheinungsformen und die Möglichkeiten, gegen ihn vorzugehen.

    Wie verhalten sich Rechtsextreme in juristischen Verfahren und was bedeutet das für die Ermittlung und den Prozess? Was sind Strategien der rechtsextremen Szene in der Arbeitswelt und wie kann ich dagegen vorgehen?

    Immer häufiger beobachten wir, wie rechtsextreme Akteur*innen auf unterschiedlichsten Wegen versuchen, ihre menschenverachtenden und demokratiefeindlichen Inhalte am Arbeitsplatz zu platzieren. Aufgrund der besonders herausfordernden Umstände im Arbeitskontext hat Gesicht Zeigen! eine innovative Workshopbox entwickelt, die sich mit rechtsextremer Einflussnahme am Arbeitsplatz auseinandersetzt.

  • Aktuelles

    Rechtsextreme rekrutieren über Fitness, Feminismus und Feindbilder

    ©Julian Paul

    Ob „Tradwife“-Ästhetik, Gaming-Communities oder maskuliner Fitness-Content – rechtsextreme Akteur*innen sprechen Jugendliche heute dort an, wo sie sich zu Hause fühlen. Im Interview mit Belltower.News erklärt Lisa Geffken vom Kompetenzzentrum Rechtsextremismus und Demokratieschutz der Amadeu Antonio Stiftung und die Koordinatorin des KompRex, wie digitale Radikalisierung funktioniert – und wie wir uns ihr entgegenstellen können. Denn wer die Mechanismen kennt, kann Jugendliche stärken und rechtsextreme Netzwerke zurückdrängen.

    Belltower.News: Frau Geffken, was sind aus Ihrer Sicht derzeit die größten Herausforderungen im Themenfeld Rechtsextremismus?
    Lisa Geffken: Rechtsextremismus ist längst kein Randphänomen mehr, sondern mitten in der Gesellschaft angekommen. Besonders gefährlich ist die Radikalisierung von Jugendlichen, die heute stark über soziale Netzwerke erfolgt. Studien zeigen, dass fast zwei Drittel aller rechtsextremen Straftaten in Deutschland mittlerweile mit rechtsextremen und menschenfeindlichen Content im Internet zusammenhängen. Der digitale Raum bietet einen idealen Nährboden, denn hier kommen Jugendliche oftmals ganz unbewusst und niedrigschwellig mit solchen Inhalten in Berührung. Dort werden sie durch geschickte Ansprache abgeholt – hier beginnt die Radikalisierung.

    Dabei sehen wir deutliche Unterschiede: Junge Männer werden oft über Gaming-Communities, Fitness-Content oder gewaltbetonte Männlichkeitsbilder angesprochen – dort wird Stärke, Dominanz und Abwertung anderer ästhetisch als „cool“ inszeniert. Junge Frauen geraten dagegen eher über die Vermittlung traditioneller Rollenbilder in rechtsextreme Narrative hinein: etwa über vermeintlich „traditionelle Weiblichkeit“, die sogenannte „Tradwife“-Szene oder über Lifestyle-Influencer*innen, die in ihren Botschaften subtile Abwertungen von Gleichberechtigung, Feminismus oder Vielfalt einweben.

    Das hört sich so an, als würden Rechtsextreme genau überlegen, wen sie wie ansprechen können.
     Ja, rechtsextreme Akteur*innen nutzen sehr gezielt die unterschiedlichen Lebenswelten von Mädchen und Jungen, um sie mit passgenauen Inhalten zu erreichen. Sie kennen ihre Zielgruppe und vor allem die passgenaue Ansprache sehr gut. Die Botschaft ist immer die gleiche: „Wir verstehen euch, wir geben euch Rückhalt und einfache Antworten.“ Dahinter stehen digitale Netzwerke und Influencer*innen-Strukturen, die hochgradig vernetzt und schwer greifbar sind.

    Wenn wir heute vom Rechtsextremismus sprechen, denken wir oft in erster Linie an Parlamente.
    Aus gutem Grund. Wir dürfen auch die parteiförmige Organisation des Rechtsextremismus nicht unterschätzen. Rechtsextreme Parteien versuchen, antidemokratische Einstellungen parlamentarisch zu verankern und zu normalisieren. Und militantere Strukturen wie die neonazistische Kleinstpartei „Der III. Weg“ setzen gezielt auf Straßengewalt, Einschüchterung und paramilitärisch anmutende Auftritte, um Jugendliche zu rekrutieren und ganze Regionen unter Druck zu setzen. Diese parteiförmigen Akteur*innen sind eine enorme Herausforderung, weil sie Radikalisierung nicht nur digital, sondern auch organisatorisch und institutionell verfestigen – und so dauerhaft Resonanzräume für Hass und Gewalt schaffen.

    Was wiederum auch den digitalen Hass verstärken dürfte.
    Digitale und parteiförmige Radikalisierung greifen ineinander. Rechtsextreme betreiben dahingehend Arbeitsteilung. Jugendliche übernehmen Begriffe wie „Remigration“ im Alltag oder vernetzen sich in Cliquen, die sich radikalisieren, während Parteien und weitere Strukturen zum Beispiel aus dem Bereich des Kampfsports bereitstehen, die diese Radikalisierung langfristig absichern und ein Lifestyle-Angebot machen. Gleichzeitig beobachten wir eine wachsende Gewaltbereitschaft gegenüber allen, die dem etwas entgegensetzen – Kommunalpolitiker*innen, Lehrkräfte oder demokratische Initiativen. Wenn diese Menschen bedroht werden und aufgeben, verlieren Regionen oft die einzigen Stimmen, die sich offen für Demokratie und Minderheiten einsetzen. Das macht die Lage so gefährlich.

    Wie reagiert das Kompetenzzentrum auf diese Entwicklungen?
    Unsere Arbeit hat immer zwei Seiten: Wir unterstützen konkret die engagierten Menschen vor Ort, und wir wirken vermittelnd, indem wir Wissen sammeln, Expertise aufbauen und Standards für Qualität in der Demokratiearbeit setzen. In unseren Sicherheitssprechstunden etwa beraten wir Engagierte, die durch Rechtsextreme unter Druck geraten, und entwickeln gemeinsam mit ihnen Strategien, wie sie sich schützen können. Gleichzeitig geht es uns darum, Erfahrungen und Wissen systematisch aufzubereiten und in die Breite zu tragen: mit Handreichungen wie dem Demokratieatlas, mit gemeinsamen Fortbildungen im Rahmen des KompRex-Verbunds der beteiligten sechs Träger und durch eine enge beratende Begleitung von Initiativen und Verwaltungen vor Ort. Das ist genau die Stärke, die wir als Amadeu Antonio Stiftung in die Verbundarbeit des KompRex einbringen: wir kennen die Initiativen vor Ort, insbesondere in Ostdeutschland und rechtsextremen Schwerpunktregionen, ihre Probleme und Bedarfe und können durch unsere jahrzehntelange Expertise passgenau unterstützen und beraten.

    Ein wesentlicher Teil unserer Arbeit ist auch die Vernetzung. Wir bringen Akteur*innen aus Politik, Verwaltung, Schulen und Zivilgesellschaft zusammen, damit sie voneinander lernen und einander stärken. Denn nur, wenn wir unser Wissen bündeln und gemeinsam Qualitätsstandards für Prävention und Demokratieschutz entwickeln, können wir nachhaltig und langfristig etwas verändern. Gerade in Zeiten, in denen Rechtsextreme sich immer stärker auf den digitalen Raum konzentrieren, ist diese koordinierte Arbeit entscheidend.

    Können Sie Beispiele nennen, wie Ihre Arbeit wirkt?
    Eine junge Frau hat uns erzählt, dass sie wegen massiver Drohungen ihr Amt aufgeben wollte. In der Sicherheitssprechstunde haben wir gemeinsam Schutzstrategien entwickelt, und sie konnte dadurch weitermachen.

    Oder Jugendliche, die nach einem unserer Workshops berichteten: „Jetzt verstehe ich, wie diese Influencer arbeiten – und ich kann dagegenhalten.“ Einige von ihnen haben danach eigene Projekte an ihren Schulen gestartet, um über Vielfalt und gegenseitigen Respekt zu sprechen. Das zeigt, dass unsere Arbeit ermutigt und konkret wirkt.

    Mit den Initiativen gegen Rechtsextremismus im ländlichen Raum haben wir gerade vorletztes Wochenende bei einem überregionalen Vernetzungstreffen gemeinsam Positionen für die Politik formuliert, und sie zusammen mit Bundestagsabgeordneten diskutiert.

    Immer wieder gibt es auch Diffamierungen gegen die Amadeu Antonio Stiftung. Warum?
    Das ist ein altbekanntes Muster: Rechtsalternative Medien und Akteur*innen wie die AfD suchen sich Details heraus, blasen sie auf und stellen unsere Arbeit als unseriös dar. Ziel ist es, das Vertrauen in zivilgesellschaftliches Engagement zu zerstören. Wenn solche Vorwürfe von einzelnen Akteur*innen demokratischer Parteien aus der politischen Mitte übernommen werden, wird es besonders gefährlich – dann werden die Angriffe normalisiert.

    Natürlich machen auch wir oder die Bundesprogramme nicht alles perfekt. Wo Fehler passieren, benennen und bearbeiten wir sie offen und kritisch, denn Demokratie lebt von Glaubwürdigkeit und Transparenz. Und selbstverständlich gehören Träger, die nicht klar auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, von einer Förderung ausgeschlossen. Aber die organisierten Desinformations- und Diffamierungskampagnen haben häufig mit konstruktiver Kritik nichts zu tun – sie sollen unsere Arbeit delegitimieren. Dabei ist sie wissenschaftlich fundiert, unabhängig und vor allem notwendig. Ohne zivilgesellschaftliches Engagement, ohne Demokrat*innen ist unsere Demokratie schutzlos.

    Amadeu Antonio Stiftung | 3. Oktober 2025

    Solidarischer – wirksamer – mutiger:
    Vernetzungstreffen der Gruppe beherzt 2025

    ©Gruppe beherzt

    Ende September 2025 kamen rund 120 zivilgesellschaftlich Engagierte aus dem gesamten Bundesgebiet im niedersächsischen Bostelwiebeck zusammen. Eingeladen hatte die Gruppe beherzt – für Demokratie und Vielfalt e. V. zu ihrem jährlichen Vernetzungstreffen, das mit Unterstützung des Kompetenzzentrum Rechtsextremismus und Demokratieschutz organisiert wurde. Ziel der dreitägigen Veranstaltung war es, gemeinsame Strategien für wirksames demokratisches Handeln zu entwickeln, Erfahrungen zu teilen und Initiativen insbesondere im ländlichen Raum zu stärken. Also genau dort, wo demokratisches Engagement oftmals unter besonders schwierigen Bedingungen stattfindet. 

    Seit 2018 organisiert die Gruppe beherzt eines der größten Vernetzungstreffen für demokratisch Engagierte in strukturschwachen und ländlichen Regionen. Auch in diesem Jahr folgten über 120 Personen der Einladung: ein deutliches Zeichen für den hohen Bedarf an Austausch und Unterstützung. Schon zu Beginn der Veranstaltung wurde deutlich, unter welchem Druck viele Initiativen vor Ort stehen: Erst wenige Wochen vor dem Treffen war in Gardelegen eines der „Kreuze ohne Haken“ der Gruppe beherzt, ein Symbol für Vielfalt und Menschenrechte, verbrannt und das Bild anschließend in sozialen Netzwerken verbreitet worden.

    Solche Vorfälle verdeutlichen nicht nur die Anfeindungen, denen sich demokratisch Engagierte zunehmend ausgesetzt sehen, sondern auch, wie stark sich analoge und digitale Räume gegenseitig beeinflussen. Der digitale Raum spielt eine wachsende Rolle bei der Verbreitung rechtsextremer Ideologien, gerade unter Jugendlichen. Soziale Medien wirken dabei nicht selten als Katalysator für Radikalisierungsprozesse. Die gezielte Ansprache junger Menschen durch rechtsextreme Akteure, oft eingebettet in scheinbar harmlose Inhalte oder „Trends“, erschwert frühzeitige Interventionen und stellt zivilgesellschaftliche Arbeit vor neue Herausforderungen.

    In Impulsvorträgen und Diskussionen mit Expert*innen wie der Journalistin Andrea Röpke und der Theologin Dr. Ruth Hess wurden Themen wie völkische Siedlerfamilien, Antifeminismus, die Verbreitung rechtsextremer Narrative sowie gelungene Gegenstrategien thematisiert. Dabei wurde betont, dass fundierte Analysen, lokale Kenntnisse und tragfähige Netzwerke wesentliche Voraussetzungen für wirksame Demokratieförderung sind.

    Die Veranstaltung bot aber nicht nur Raum für Analyse, sondern auch für lösungsorientierten Austausch. Im Gespräch miteinander und mit Expert*innen aus Forschung, Journalismus und Praxis konnten die Teilnehmer*innen Anregungen für ihr eigenes Engagement sammeln, so etwa im Umgang mit Desinformation und Hassrede im Netz oder beim Aufbau resilienter lokaler Bündnisse.

    Ein zentrales Element des Treffens war die Podiumsdiskussion am Samstagnachmittag, in der Vertreter*innen der Zivilgesellschaft mit Jakob Blankenburg, Bundestagsabgeordneter der SPD, über notwendige politische Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Engagement ins Gespräch kamen. Moderiert von Tahera Ameer, Programmvorständin der Amadeu Antonio Stiftung, wurden unter anderem die Forderung nach einem Demokratiefördergesetz, Reformbedarfe im Gemeinnützigkeitsrecht sowie der Schutz vor strategischen Klagen (SLAPPs) diskutiert. Die Vorstellung einer gemeinsamen Resolution unterstrich den Wunsch nach klarer politischer Unterstützung für das Engagement vor Ort.

    Auch der Sonntag bot vielfältige inhaltliche Angebote. In praxisnahen Workshops ging es unter anderem um Kommunikationsstrategien gegen rechtsextreme Argumentationsmuster, digitale Zivilcourage und interkulturellen Austausch. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, dass demokratische Arbeit im ländlichen Raum, trotz aller Herausforderungen, von hoher fachlicher Qualität, großem Engagement und Innovationskraft geprägt ist.

    Die Gruppe beherzt – für Demokratie und Vielfalt e. V. ist seit 2018 in Niedersachsen aktiv. Die Mitglieder setzen sich für eine menschenrechtsorientierte, demokratische Gesellschaft ein und reagieren insbesondere auf rechtsextreme Raumnahmestrategien völkischer Siedlerfamilien. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen wie den „Kreuzen ohne Haken“ positioniert sich der Verein sichtbar gegen Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit. Die Amadeu Antonio Stiftung begleitet und unterstützt die Arbeit der Gruppe beherzt seit vielen Jahren, besonders bei der Organisation ihrer jährlichen Vernetzungstreffen.

    Amadeu Antonio Stiftung | 20. Oktober 2025

    Rechtsextremismus unter Jugendlichen:
    Eine wachsende Gefahr, der wir gemeinsam begegnen müssen

    ©Julian Pfleging

    Silke Baer (cultures interactive) und Lisa Geffken (Amadeu Antonio Stiftung) waren heute im Rahmen des Kooperationsverbunds Rechtsextremismusprävention (KompRex) im Austausch mit der Bundestagsabgeordneten Marlene Schönberger (Bündnis 90/Die Grünen).

    Im Fokus stand die besorgniserregende Zunahme rechtsextremer Vorfälle unter Jugendlichen, insbesondere in Schulen, im ländlichen Raum und auf digitalen Plattformen. Wir sehen:

    • Rechtsextreme Narrative greifen Alltagssorgen auf, etwa soziale Ungleichheit, Männlichkeitsbilder oder Zukunftsängste, und verknüpfen sie mit rassistischer und demokratiefeindlicher Ideologie.
    • An vielen Schulen fehlt es an Handlungssicherheit: Lehrkräfte sind oft überfordert, Schulsozialarbeit unterbesetzt.
    • In der Fläche dominieren mancherorts zunehmend rechtsextreme Jugendcliquen. Demokratische Gegenangebote fehlen, auch weil viele Strukturen und Förderungen wegbrechen.
    • Auf Social Media sind rechtsextreme Akteure dort präsent, wo Jugendliche sich informieren durch Memes, Musik, Influencer:innen. Demokratische Kräfte hingegen sind oft nicht sichtbar genug.

    Wir haben Erfahrungen aus der Praxis geteilt: von Workshops über Bedrohungslagen bis hin zur Frage, was Prävention heute leisten muss. Klar wurde im Gespräch: Wir ziehen an einem Strang. Politische Verantwortung heißt, Räume zu sichern, in denen Jugendliche gesehen, gestärkt und ernst genommen werden.

    Wenn diese Räume fehlen, füllt der Rechtsextremismus die Lücke.

    Vielen Dank an Marlene Schönberger für das offene, konstruktive Gespräch und für ihr klares Bekenntnis zu Demokratieförderung und nachhaltiger Prävention.

    „Angesichts der Normalisierung und Ausbreitung von Rechtsextremismus müssen Politik und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten, um diese bedrohliche Entwicklung aufzuhalten. Dafür braucht es eine stabile, langfristige Finanzierung und Wertschätzung für die Zivilgesellschaft statt Misstrauen durch die Regierung.“ (Marlene Schönberger)

    Amadeu Antonio Stiftung | 16. Oktober 2025

    Ringvorlesung „Rechtsextremismus, Recht und Justiz“ an der FU Berlin, Wintersemester 2025/26

    ©Gesicht Zeigen!

    Wie hängen Rechtsextremismus, Recht und Justiz zusammen? Welche Rolle spielt rechtsextreme Ideologie vor Gericht? Was zeigen Prozesse gegen rechtsextreme Gewalt über den juristischen und gesellschaftlichen Umgang mit rechtsextremen Kräften?

    Diesen und weiteren Fragen widmet sich die vierte Auflage der Gesicht Zeigen!-Ringvorlesung „Rechtsextremismus, Recht und Justiz“ ab Mitte Oktober an der Freien Universität Berlin. In zehn Veranstaltungen beleuchten Expert*innen aus juristischer Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft unterschiedliche Schwerpunkte von der Diskussion um Parteiverbotsverfahren über die strafrechtliche Verfolgung rechter Gewalt bis hin zur juristischen Aufarbeitung des Attentats von Hanau.

    Die Vorlesungen finden ab dem 16.10. immer donnerstags von 18-20 Uhr (s.t.) an der Freien Universität Berlin statt.

    Die Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Die Ringvorlesung ist eine Kooperation von Gesicht Zeigen! und der Freien Universität Berlin unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Carsten Momsen.

    Gesicht Zeigen! | 15. Oktober 2025

    Modulare Fortbildungsreihe: Kompetent gegen Rechtsextremismus 2025

    © Offenblende/Michael Wendt

    Der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention (KompRex) bietet von Oktober 2025 bis Januar 2026 eine modulare Fortbildungsreihe an. Die Reihe richtet sich an Fachkräfte aus der Rechtsextremismusprävention.

    In zwei einführenden Workshops soll Grundlagenwissen über Erscheinungsformen des Rechtsextremismus vermittelt werden. In den darauffolgenden Vertiefungsworkshops führen die Träger des KompRex in die Herausforderungen mit Rechtsextremismus in ihren jeweiligen Feldern ein. Die Anmeldephase ist bereits abgeschlossen. Mehr Infos zu den Inhalten der einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier. Sollte die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigen, werden einzelne Module Anfang 2026 wiederholt.

    KompRex | 7. Oktober 2025

    1. KompRex-Newsletter

    Unser erster Newsletter wurde versendet!

    Wir stellen uns vor und berichten über die Herausforderungen, mit denen wir als Gesellschaft und in unseren Organisationen konfrontiert sind – und wie wir ihnen mit unserer Arbeit begegnen.

    Sie wollen unseren nächsten Newsletter nicht verpassen? Dann tragen Sie sich unten dafür ein. Wenn Sie den Link in Ihrer Email bestätigen, bleiben Sie stets über unsere Angebote informiert!

    KompRex | 30. September 2025

  • Herzlich Willkommen!

    Auf aktuelle Entwicklungen im Rechtsextremismus reagieren, bundesweite Präventionsangebote weiterentwickeln, Wissen und Erfahrung bündeln, Projektpartner*innen qualifizieren und vernetzen– dafür steht der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention (KompRex).


    Zu dem seit Januar 2020 bestehenden Verbund gehören die Organisationen
    Amadeu Antonio Stiftung,
    Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche + Rechtsextremismus (in Trägerschaft von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V.),
    Cultures Interactive e. V.,
    Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e. V.,
    die LidiceHaus Jugendbildungsstätte und seit Januar 2025
    die Fachstelle Türkischer Rechtsextremismus (in Trägerschaft des Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V.).


    Der Kooperationsverbund wird im Programmbereich Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) gefördert.

    Die Amadeu Antonio Stiftung arbeitet zu den Bereichen Zivilgesellschaft und Digitaler Raum und berät zivilgesellschaftliche Initiativen im Umgang mit Rechtsextremismus.


    Logo der BAG K+K: Auf weißem Grund stehen in einem dunklen Rotbraun die Buchstaben B, A und G, darunter in der gleiche Farbe die Buchstaben K und R. Zwischen diesen ist ein orangenes Pluszeichen. Darunter steht sehr klein in zwei Zeilen Bundesarbeitsgemeinschaft (in Rotbraun) und eine Zeile darunter in organge Kirche & Rechtsextremismus

    Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus (BAG K+R) arbeitet im Raum der Kirchen und berät kirchliche Akteur*innen im Umgang mit Rechtsextremismus.


    Cultures Interactive e.V. mit der Fachstelle Rechtsextremismusprävention (fa:rp) berät, bildet fort und begleitet Schule und Jugendarbeit zum pädagogischen Umgang mit Demokratie- und Menschenfeindlichkeit und arbeitet zur sekundärpräventiven aufsuchenden Distanzierungsarbeit.


    Die Fachstelle Türkischer Rechtsextremismus (FaTRex) in Trägerschaft des Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. ist bundesweite Anlaufstelle zum Thema türkischer Rechtsextremismus und bündelt jahrelange Erfahrungen in der Rechtsextremismusprävention.


    Logo von Gesicht Zeigen!: In einem schwarzen, hochkanten Rechteck mit abgerundeten Ecken sind in einer Zeile vier Ausrufezeichen zu sehen. Dabei sind die ersten beiden weiß und mit dem Punkt oben, das dritte organge und richtig herum und das vierte wiederum weiß und mit dem Punkt oben. Darunter steht kleiner in zwei Zeilen in orangenen Druckbuchstaben Gesicht Zeigen! Und darunter wiederum in zwei Zeilen und in weißen Druckbuchstaben Für ein weltoffenes Deutschland.

    Gesicht Zeigen! arbeitet mit dem Projekt United! Gemeinsam gegen Rechtsextremismus zu den Bereichen Wirtschaft und Justiz und gibt hier u.a. Workshops in Unternehmen und sensibilisiert für die Bedeutung von Rechtsextremismus in Gerichtsprozessen.  


    Logo LidiceHaus: Auf weißem Grund steht in der Mitte in einem Wort in schwarz Lidice Haus. Unter dem Wort Lidice ist ein grüner, breiter Pinselstrich. Über dem Wort Lidice ist ein roter breiter Pinselstrich in Form eines Dachs.

    Die Fachstelle Rechtsextremismus und Familie (RuF) des LidiceHaus Bremen berät Angehörige und Fachkräfte und bietet Fortbildungen zum Themenfeld Rechtsextremismus in Familien an.


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