Rechtsextreme rekrutieren über Fitness, Feminismus und Feindbilder

Ob „Tradwife“-Ästhetik, Gaming-Communities oder maskuliner Fitness-Content – rechtsextreme Akteur*innen sprechen Jugendliche heute dort an, wo sie sich zu Hause fühlen. Im Interview mit Belltower.News erklärt Lisa Geffken vom Kompetenzzentrum Rechtsextremismus und Demokratieschutz der Amadeu Antonio Stiftung und die Koordinatorin des KompRex, wie digitale Radikalisierung funktioniert – und wie wir uns ihr entgegenstellen können. Denn wer die Mechanismen kennt, kann Jugendliche stärken und rechtsextreme Netzwerke zurückdrängen.
Belltower.News: Frau Geffken, was sind aus Ihrer Sicht derzeit die größten Herausforderungen im Themenfeld Rechtsextremismus?
Lisa Geffken: Rechtsextremismus ist längst kein Randphänomen mehr, sondern mitten in der Gesellschaft angekommen. Besonders gefährlich ist die Radikalisierung von Jugendlichen, die heute stark über soziale Netzwerke erfolgt. Studien zeigen, dass fast zwei Drittel aller rechtsextremen Straftaten in Deutschland mittlerweile mit rechtsextremen und menschenfeindlichen Content im Internet zusammenhängen. Der digitale Raum bietet einen idealen Nährboden, denn hier kommen Jugendliche oftmals ganz unbewusst und niedrigschwellig mit solchen Inhalten in Berührung. Dort werden sie durch geschickte Ansprache abgeholt – hier beginnt die Radikalisierung.
Dabei sehen wir deutliche Unterschiede: Junge Männer werden oft über Gaming-Communities, Fitness-Content oder gewaltbetonte Männlichkeitsbilder angesprochen – dort wird Stärke, Dominanz und Abwertung anderer ästhetisch als „cool“ inszeniert. Junge Frauen geraten dagegen eher über die Vermittlung traditioneller Rollenbilder in rechtsextreme Narrative hinein: etwa über vermeintlich „traditionelle Weiblichkeit“, die sogenannte „Tradwife“-Szene oder über Lifestyle-Influencer*innen, die in ihren Botschaften subtile Abwertungen von Gleichberechtigung, Feminismus oder Vielfalt einweben.
Das hört sich so an, als würden Rechtsextreme genau überlegen, wen sie wie ansprechen können.
Ja, rechtsextreme Akteur*innen nutzen sehr gezielt die unterschiedlichen Lebenswelten von Mädchen und Jungen, um sie mit passgenauen Inhalten zu erreichen. Sie kennen ihre Zielgruppe und vor allem die passgenaue Ansprache sehr gut. Die Botschaft ist immer die gleiche: „Wir verstehen euch, wir geben euch Rückhalt und einfache Antworten.“ Dahinter stehen digitale Netzwerke und Influencer*innen-Strukturen, die hochgradig vernetzt und schwer greifbar sind.
Wenn wir heute vom Rechtsextremismus sprechen, denken wir oft in erster Linie an Parlamente.
Aus gutem Grund. Wir dürfen auch die parteiförmige Organisation des Rechtsextremismus nicht unterschätzen. Rechtsextreme Parteien versuchen, antidemokratische Einstellungen parlamentarisch zu verankern und zu normalisieren. Und militantere Strukturen wie die neonazistische Kleinstpartei „Der III. Weg“ setzen gezielt auf Straßengewalt, Einschüchterung und paramilitärisch anmutende Auftritte, um Jugendliche zu rekrutieren und ganze Regionen unter Druck zu setzen. Diese parteiförmigen Akteur*innen sind eine enorme Herausforderung, weil sie Radikalisierung nicht nur digital, sondern auch organisatorisch und institutionell verfestigen – und so dauerhaft Resonanzräume für Hass und Gewalt schaffen.
Was wiederum auch den digitalen Hass verstärken dürfte.
Digitale und parteiförmige Radikalisierung greifen ineinander. Rechtsextreme betreiben dahingehend Arbeitsteilung. Jugendliche übernehmen Begriffe wie „Remigration“ im Alltag oder vernetzen sich in Cliquen, die sich radikalisieren, während Parteien und weitere Strukturen zum Beispiel aus dem Bereich des Kampfsports bereitstehen, die diese Radikalisierung langfristig absichern und ein Lifestyle-Angebot machen. Gleichzeitig beobachten wir eine wachsende Gewaltbereitschaft gegenüber allen, die dem etwas entgegensetzen – Kommunalpolitiker*innen, Lehrkräfte oder demokratische Initiativen. Wenn diese Menschen bedroht werden und aufgeben, verlieren Regionen oft die einzigen Stimmen, die sich offen für Demokratie und Minderheiten einsetzen. Das macht die Lage so gefährlich.
Wie reagiert das Kompetenzzentrum auf diese Entwicklungen?
Unsere Arbeit hat immer zwei Seiten: Wir unterstützen konkret die engagierten Menschen vor Ort, und wir wirken vermittelnd, indem wir Wissen sammeln, Expertise aufbauen und Standards für Qualität in der Demokratiearbeit setzen. In unseren Sicherheitssprechstunden etwa beraten wir Engagierte, die durch Rechtsextreme unter Druck geraten, und entwickeln gemeinsam mit ihnen Strategien, wie sie sich schützen können. Gleichzeitig geht es uns darum, Erfahrungen und Wissen systematisch aufzubereiten und in die Breite zu tragen: mit Handreichungen wie dem Demokratieatlas, mit gemeinsamen Fortbildungen im Rahmen des KompRex-Verbunds der beteiligten sechs Träger und durch eine enge beratende Begleitung von Initiativen und Verwaltungen vor Ort. Das ist genau die Stärke, die wir als Amadeu Antonio Stiftung in die Verbundarbeit des KompRex einbringen: wir kennen die Initiativen vor Ort, insbesondere in Ostdeutschland und rechtsextremen Schwerpunktregionen, ihre Probleme und Bedarfe und können durch unsere jahrzehntelange Expertise passgenau unterstützen und beraten.
Ein wesentlicher Teil unserer Arbeit ist auch die Vernetzung. Wir bringen Akteur*innen aus Politik, Verwaltung, Schulen und Zivilgesellschaft zusammen, damit sie voneinander lernen und einander stärken. Denn nur, wenn wir unser Wissen bündeln und gemeinsam Qualitätsstandards für Prävention und Demokratieschutz entwickeln, können wir nachhaltig und langfristig etwas verändern. Gerade in Zeiten, in denen Rechtsextreme sich immer stärker auf den digitalen Raum konzentrieren, ist diese koordinierte Arbeit entscheidend.
Können Sie Beispiele nennen, wie Ihre Arbeit wirkt?
Eine junge Frau hat uns erzählt, dass sie wegen massiver Drohungen ihr Amt aufgeben wollte. In der Sicherheitssprechstunde haben wir gemeinsam Schutzstrategien entwickelt, und sie konnte dadurch weitermachen.
Oder Jugendliche, die nach einem unserer Workshops berichteten: „Jetzt verstehe ich, wie diese Influencer arbeiten – und ich kann dagegenhalten.“ Einige von ihnen haben danach eigene Projekte an ihren Schulen gestartet, um über Vielfalt und gegenseitigen Respekt zu sprechen. Das zeigt, dass unsere Arbeit ermutigt und konkret wirkt.
Mit den Initiativen gegen Rechtsextremismus im ländlichen Raum haben wir gerade vorletztes Wochenende bei einem überregionalen Vernetzungstreffen gemeinsam Positionen für die Politik formuliert, und sie zusammen mit Bundestagsabgeordneten diskutiert.
Immer wieder gibt es auch Diffamierungen gegen die Amadeu Antonio Stiftung. Warum?
Das ist ein altbekanntes Muster: Rechtsalternative Medien und Akteur*innen wie die AfD suchen sich Details heraus, blasen sie auf und stellen unsere Arbeit als unseriös dar. Ziel ist es, das Vertrauen in zivilgesellschaftliches Engagement zu zerstören. Wenn solche Vorwürfe von einzelnen Akteur*innen demokratischer Parteien aus der politischen Mitte übernommen werden, wird es besonders gefährlich – dann werden die Angriffe normalisiert.
Natürlich machen auch wir oder die Bundesprogramme nicht alles perfekt. Wo Fehler passieren, benennen und bearbeiten wir sie offen und kritisch, denn Demokratie lebt von Glaubwürdigkeit und Transparenz. Und selbstverständlich gehören Träger, die nicht klar auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, von einer Förderung ausgeschlossen. Aber die organisierten Desinformations- und Diffamierungskampagnen haben häufig mit konstruktiver Kritik nichts zu tun – sie sollen unsere Arbeit delegitimieren. Dabei ist sie wissenschaftlich fundiert, unabhängig und vor allem notwendig. Ohne zivilgesellschaftliches Engagement, ohne Demokrat*innen ist unsere Demokratie schutzlos.
Amadeu Antonio Stiftung | 3. Oktober 2025
Solidarischer – wirksamer – mutiger:
Vernetzungstreffen der Gruppe beherzt 2025

Ende September 2025 kamen rund 120 zivilgesellschaftlich Engagierte aus dem gesamten Bundesgebiet im niedersächsischen Bostelwiebeck zusammen. Eingeladen hatte die Gruppe beherzt – für Demokratie und Vielfalt e. V. zu ihrem jährlichen Vernetzungstreffen, das mit Unterstützung des Kompetenzzentrum Rechtsextremismus und Demokratieschutz organisiert wurde. Ziel der dreitägigen Veranstaltung war es, gemeinsame Strategien für wirksames demokratisches Handeln zu entwickeln, Erfahrungen zu teilen und Initiativen insbesondere im ländlichen Raum zu stärken. Also genau dort, wo demokratisches Engagement oftmals unter besonders schwierigen Bedingungen stattfindet.
Zivilgesellschaftliches Engagement unter Druck
Seit 2018 organisiert die Gruppe beherzt eines der größten Vernetzungstreffen für demokratisch Engagierte in strukturschwachen und ländlichen Regionen. Auch in diesem Jahr folgten über 120 Personen der Einladung: ein deutliches Zeichen für den hohen Bedarf an Austausch und Unterstützung. Schon zu Beginn der Veranstaltung wurde deutlich, unter welchem Druck viele Initiativen vor Ort stehen: Erst wenige Wochen vor dem Treffen war in Gardelegen eines der „Kreuze ohne Haken“ der Gruppe beherzt, ein Symbol für Vielfalt und Menschenrechte, verbrannt und das Bild anschließend in sozialen Netzwerken verbreitet worden.
Solche Vorfälle verdeutlichen nicht nur die Anfeindungen, denen sich demokratisch Engagierte zunehmend ausgesetzt sehen, sondern auch, wie stark sich analoge und digitale Räume gegenseitig beeinflussen. Der digitale Raum spielt eine wachsende Rolle bei der Verbreitung rechtsextremer Ideologien, gerade unter Jugendlichen. Soziale Medien wirken dabei nicht selten als Katalysator für Radikalisierungsprozesse. Die gezielte Ansprache junger Menschen durch rechtsextreme Akteure, oft eingebettet in scheinbar harmlose Inhalte oder „Trends“, erschwert frühzeitige Interventionen und stellt zivilgesellschaftliche Arbeit vor neue Herausforderungen.
Expertise, Austausch und Strategien
In Impulsvorträgen und Diskussionen mit Expert*innen wie der Journalistin Andrea Röpke und der Theologin Dr. Ruth Hess wurden Themen wie völkische Siedlerfamilien, Antifeminismus, die Verbreitung rechtsextremer Narrative sowie gelungene Gegenstrategien thematisiert. Dabei wurde betont, dass fundierte Analysen, lokale Kenntnisse und tragfähige Netzwerke wesentliche Voraussetzungen für wirksame Demokratieförderung sind.
Die Veranstaltung bot aber nicht nur Raum für Analyse, sondern auch für lösungsorientierten Austausch. Im Gespräch miteinander und mit Expert*innen aus Forschung, Journalismus und Praxis konnten die Teilnehmer*innen Anregungen für ihr eigenes Engagement sammeln, so etwa im Umgang mit Desinformation und Hassrede im Netz oder beim Aufbau resilienter lokaler Bündnisse.
Politischer Rahmen für demokratisches Engagement
Ein zentrales Element des Treffens war die Podiumsdiskussion am Samstagnachmittag, in der Vertreter*innen der Zivilgesellschaft mit Jakob Blankenburg, Bundestagsabgeordneter der SPD, über notwendige politische Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Engagement ins Gespräch kamen. Moderiert von Tahera Ameer, Programmvorständin der Amadeu Antonio Stiftung, wurden unter anderem die Forderung nach einem Demokratiefördergesetz, Reformbedarfe im Gemeinnützigkeitsrecht sowie der Schutz vor strategischen Klagen (SLAPPs) diskutiert. Die Vorstellung einer gemeinsamen Resolution unterstrich den Wunsch nach klarer politischer Unterstützung für das Engagement vor Ort.
Bestärkung für die Praxis
Auch der Sonntag bot vielfältige inhaltliche Angebote. In praxisnahen Workshops ging es unter anderem um Kommunikationsstrategien gegen rechtsextreme Argumentationsmuster, digitale Zivilcourage und interkulturellen Austausch. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, dass demokratische Arbeit im ländlichen Raum, trotz aller Herausforderungen, von hoher fachlicher Qualität, großem Engagement und Innovationskraft geprägt ist.
Die Gruppe beherzt – für Demokratie und Vielfalt e. V. ist seit 2018 in Niedersachsen aktiv. Die Mitglieder setzen sich für eine menschenrechtsorientierte, demokratische Gesellschaft ein und reagieren insbesondere auf rechtsextreme Raumnahmestrategien völkischer Siedlerfamilien. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen wie den „Kreuzen ohne Haken“ positioniert sich der Verein sichtbar gegen Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit. Die Amadeu Antonio Stiftung begleitet und unterstützt die Arbeit der Gruppe beherzt seit vielen Jahren, besonders bei der Organisation ihrer jährlichen Vernetzungstreffen.
Amadeu Antonio Stiftung | 20. Oktober 2025
Rechtsextremismus unter Jugendlichen:
Eine wachsende Gefahr, der wir gemeinsam begegnen müssen

Silke Baer (cultures interactive) und Lisa Geffken (Amadeu Antonio Stiftung) waren heute im Rahmen des Kooperationsverbunds Rechtsextremismusprävention (KompRex) im Austausch mit der Bundestagsabgeordneten Marlene Schönberger (Bündnis 90/Die Grünen).
Im Fokus stand die besorgniserregende Zunahme rechtsextremer Vorfälle unter Jugendlichen, insbesondere in Schulen, im ländlichen Raum und auf digitalen Plattformen. Wir sehen:
- Rechtsextreme Narrative greifen Alltagssorgen auf, etwa soziale Ungleichheit, Männlichkeitsbilder oder Zukunftsängste, und verknüpfen sie mit rassistischer und demokratiefeindlicher Ideologie.
- An vielen Schulen fehlt es an Handlungssicherheit: Lehrkräfte sind oft überfordert, Schulsozialarbeit unterbesetzt.
- In der Fläche dominieren mancherorts zunehmend rechtsextreme Jugendcliquen. Demokratische Gegenangebote fehlen, auch weil viele Strukturen und Förderungen wegbrechen.
- Auf Social Media sind rechtsextreme Akteure dort präsent, wo Jugendliche sich informieren durch Memes, Musik, Influencer:innen. Demokratische Kräfte hingegen sind oft nicht sichtbar genug.
Wir haben Erfahrungen aus der Praxis geteilt: von Workshops über Bedrohungslagen bis hin zur Frage, was Prävention heute leisten muss. Klar wurde im Gespräch: Wir ziehen an einem Strang. Politische Verantwortung heißt, Räume zu sichern, in denen Jugendliche gesehen, gestärkt und ernst genommen werden.
Wenn diese Räume fehlen, füllt der Rechtsextremismus die Lücke.
Vielen Dank an Marlene Schönberger für das offene, konstruktive Gespräch und für ihr klares Bekenntnis zu Demokratieförderung und nachhaltiger Prävention.
„Angesichts der Normalisierung und Ausbreitung von Rechtsextremismus müssen Politik und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten, um diese bedrohliche Entwicklung aufzuhalten. Dafür braucht es eine stabile, langfristige Finanzierung und Wertschätzung für die Zivilgesellschaft statt Misstrauen durch die Regierung.“ (Marlene Schönberger)
Amadeu Antonio Stiftung | 16. Oktober 2025
Ringvorlesung „Rechtsextremismus, Recht und Justiz“ an der FU Berlin, Wintersemester 2025/26

Wie hängen Rechtsextremismus, Recht und Justiz zusammen? Welche Rolle spielt rechtsextreme Ideologie vor Gericht? Was zeigen Prozesse gegen rechtsextreme Gewalt über den juristischen und gesellschaftlichen Umgang mit rechtsextremen Kräften?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich die vierte Auflage der Gesicht Zeigen!-Ringvorlesung „Rechtsextremismus, Recht und Justiz“ ab Mitte Oktober an der Freien Universität Berlin. In zehn Veranstaltungen beleuchten Expert*innen aus juristischer Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft unterschiedliche Schwerpunkte von der Diskussion um Parteiverbotsverfahren über die strafrechtliche Verfolgung rechter Gewalt bis hin zur juristischen Aufarbeitung des Attentats von Hanau.
Die Vorlesungen finden ab dem 16.10. immer donnerstags von 18-20 Uhr (s.t.) an der Freien Universität Berlin statt.
Die Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Ringvorlesung ist eine Kooperation von Gesicht Zeigen! und der Freien Universität Berlin unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Carsten Momsen.
Gesicht Zeigen! | 15. Oktober 2025
Modulare Fortbildungsreihe: Kompetent gegen Rechtsextremismus 2025

Der Kooperationsverbund Rechtsextremismusprävention (KompRex) bietet von Oktober 2025 bis Januar 2026 eine modulare Fortbildungsreihe an. Die Reihe richtet sich an Fachkräfte aus der Rechtsextremismusprävention.
In zwei einführenden Workshops soll Grundlagenwissen über Erscheinungsformen des Rechtsextremismus vermittelt werden. In den darauffolgenden Vertiefungsworkshops führen die Träger des KompRex in die Herausforderungen mit Rechtsextremismus in ihren jeweiligen Feldern ein. Die Anmeldephase ist bereits abgeschlossen. Mehr Infos zu den Inhalten der einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier. Sollte die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigen, werden einzelne Module Anfang 2026 wiederholt.
KompRex | 7. Oktober 2025

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KompRex | 30. September 2025